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Spiele für drinnen – eine Sammlung

Von Kathrin

Ich habe mal etwas gekramt und geschaut, was sich in unserer Familie die letzten Jahre recht gut bewährt hat. Es handelt sich um erworbene Spiele und Kreativmaterialien. Einige davon können von den Kindern ganz selbstständig genutzt werden und andere mit uns gemeinsam. Für mich bewährt es sich, wenn es im Wechsel stattfindet, sodass sie selbst ins Spiel finden und im Freispiel aktiv sind und wir ebenso gemeinsam Dinge finden, die uns Spaß machen!

Und vorweg: Man kann natürlich selbst mit so wenig bzw. den Dingen, die vorhanden sind, so viel machen. Oft braucht es gar nichts Gekauftes. Meist genügen Decken, Alltagsmaterialien, Kleidung, Küchenutensilien etc. und wir selbst! Also schauen wir erst einmal was da ist und was wir nutzen können.

Und zusätzlich schauen wir der Umwelt zu liebe, was können wir gebraucht kaufen, was können wir leihen, was können wir von Freunden/Familie vererbt bekommen, bevor wir es neu beschaffen und es dann nur wieder rumliegt!

Dies ist kein Appell, dass man die nun aufgeführten Dinge unbedingt im Haus haben muss, nein, absolut nicht. Oft ist tatsächlich weniger mehr und in strukturierten Räumen mit weniger Anreizen spielen Kinder oft viel ausgelassener, als in vollgestopften Spielzimmern.

In der nun aufgeführten Liste habe ich über die Jahre einiges zu Hause und in der Kita ausprobieren können. Ich habe immer ein bestimmtes Angebot an Dingen sichtbar und anderes im Schrank, so kann es beliebig ausgetauscht werden.

Und ja, es ist *Werbung* und all die Links sind Affiliate Links, das bedeutet, dass bei einem Erwerb mir ein Mini-Prozentsatz gutgeschrieben wird. Und alle Links sind von Amazon, schaut, ob ihr euch beim Erwerb dort wohlfühlt, oder lieber woanders bestellt. Gerade ist die Lage speziell und das Einkaufen in den regionalen Lädchen schwer möglich. Amazon vereint viele Anbieter, auch kleine Anbieter, aber er steht aus vielerlei Gründen immer wieder in der Kritik. Also schaut, wo ihr bestellt und womit ihr euch wohlfühlt! Bevorzugt bei kleinen Läden direkt.

Gern nehme ich auch an dieser Stelle weitere Verkäufer auf und erstelle im Artikel eine Liste. Also kennt ihr ein Kleingewerbe, was ihr empfehlen/unterstützen wollt, dann schickt mir eine Mail und ich ergänze, wenn es passt.

Spielen

Kinder spielen immer und lernen dabei eine ganze Menge! Sie haben den Drang zu entdecken, Neues zu erobern, Bekanntes zu wiederholen. Sie spielen allein, parallel und in Gemeinschaft. Alles ist dabei und völlig okay. Es gibt viele verschiedene Spielformen (Rollenspiel, Regelspiel, Parallelspiel …) und was auch ganz wichtig ist, Spielen ist freiwillig. Beim Spielen soll sich jeder wohlfühlen, Spaß haben und sich frei fühlen.

Achtet in der Wohnung auch unbedingt auf eine JA-Umgebung, Räume, in denen die Kinder sich frei bewegen können und nicht ständig hören, was sie nicht dürfen. Das hilft im Alltag sehr. Vielleicht beschränkt sich die kindgerechte Umgebung bei euch auch auf bestimmte Räume. Möchtet ihr aber unvermeidbare Konflikte umgehen, so schaut, dass euer Kind/eure Kinder selbstständig sein können.

Selbst an ihre Spielmaterialien kommen, sich selbst pflegen können (Toilette und Waschbecken problemlos und sicher erreichen) und vielleicht auch den Tisch decken können, in dem einiges Geschirr in ihrer Höhe zu finden ist…

Aber ganz ehrlich, wenn mein Kind mit mir beispielsweise ein Prinzessinnenspiel in Rollen spielen möchte oder Baby und ich das xte mal gewickelt werde und ihren immensen Wunsch spüre, selbst aber weniger Lust habe, stelle ich auch mal eine Eieruhr und spiele eine begrenzte Zeit. So haben wir einen guten Kompromiss und unsere beider Bedürfnisse im Blick.

Und so ist es auch öfter unter Geschwistern, manchmal spielen sie ganz ausgelassen und dann kracht es – dann brauchen sie uns als Übersetzer ihrer Gefühle und Bedürfnisse. Eine intensive Zeit zusammen benötigt öfter auch wieder eine Zeit in Ruhe. So wie nach konzentrierten Gesellschaftspielen auch oft eine Phase in Bewegung benötigt wird. Kinder spüren in der Regel noch sehr gut, was sie benötigen und kommen ihren Bedürfnissen nach.

So nun aber zu meiner Liste und meinen Ideen. Versteht sie als Impulse. Für eine glückliche Kindheit benötigt ihr davon nichts! Aber einiges davon bereitet uns persönlich Freude im Zusammen und im Allein.

Backen und Kochen

Gemeinsames Backen und Kochen macht uns totale Freude und am Meisten, wenn die Kinder sich dabei so beteiligen können, ohne dass wir ständig „Nein, pass auf!“ sagen müssen. In der Küche lauern ohne Frage viele Gefahren, aber nach dem Motto „Messer, Schere, Licht, sind für kleine Kinder nicht“ werden genau diese Dinge aber so interessant und sie wollen es machen, wie die Großen!

Das Messer und der Schäler begleitet uns seit Jahren und ich bin sehr begeistert davon, denn er ist scharf und langlebig. Ich will sagen, der Erwerb lohnt sich echt, weil Kinder damit wirklich helfen können. Geben wir den Kindern stumpfe Messer aus Sorge vor Verletzungen, können sie abrutschen und sich weh tun. Diese Gegenstände sind scharf, die Kinder können wirklich helfen und ja, sie müssen definitiv aufpassen, genauso wie wir! Allerdings solltet ihr die Messer nicht in die Spülmaschine packen.



Die Becherküche ist optimal für Kinder, die gern backen und kochen. Sie können damit fast alles selbstständig vornehmen. Dank der Becher lassen sich die Zutaten gut abmessen und die Bücher sind auch ohne Leseerfahrung durch die klare Bebilderung zu verstehen. Ich meine, man kann sie ab 4 Jahren in Begleitung sehr gut nutzen. Die Kinder fühlen sich wie die Köche und wir sind die Assistenten. Es gibt verschiedene Bücher davon, aber das Becherset benötigt ihr nur ein einziges Mal. Wir verleihen die Bücher regelmäßig.



Basteln

Bügelperlen: ein Klassiker für Kinder ab circa 3 Jahren. Ich habe schon so viele Kinder erleben dürfen, die sich damit über einen langen Zeitraum gern beschäftigen. Sie üben ihre Feinmotorik, sortieren, können den Pinzettengriff üben, der wiederum für das Schreiben sehr hilfreich ist. Und naja, das Wichtigste, es macht vielen Kindern Spaß! Sie können freie Formen legen oder auch die Schablonen nutzen. Am Ende werden die Perlen mit dem Bügeleisen gebügelt, aber Achtung, denkt an das Backpapier zwischen Bügeleisen und Perlen.

Hier bieten sich aber auch Dinge zum Fädeln an, wie Nudeln oder Perlen, die ihr sicher zu Hause habt.



Mit Knete ist freies Formen möglich, sie kann gekauft oder auch selbst hergestellt werden. Einen ähnlichen Effekt hat Salzteig 🙂 Bei der gekauften Knete muss tatsächlich auf Schadstoffe geachtet werden. Einige fielen beim Öko-test durch. Die folgenden wurden 2019 mit sehr gut bewertet.

Zum selbst Herstellen der Knete mischt einfach folgende Zutaten: 400g Mehl, 200g Salz, 2EL Zitronensäure oder 2TL Weinsteinsäure, 500ml kochendes Wasser und Lebensmittelfarbe. Und los gehts!


Malen ist so frei und wertvoll. Egal ob mit Fingern, mit Pinseln, mit Stiften. Das Produkt sollte nicht im Fokus stehen, sondern es ist zuerst einmal eine Ausdrucksform, die nicht bewertet werden sollte. Kinder sind Künstler und damit sie die auch bleiben, ist die Freiheit beim Gestalten so wichtig.

Besonders in diesen anspruchsvollen Tagen, in denen ihr vielleicht mehr als ein Kind begleitet, ist es wichtig bei z.B. Fingerfarben Lappen bereitzulegen. Wer kennt das nicht? Der Becher fällt um, ein Kind möchte schon die Hände waschen, während das andere noch malt und ihr werdet unruhig aus Sorge, dass ihr im Anschluss renovieren müsst. Kann ich das gerade nicht leisten, so biete ich lieber Stifte und andere Materialien an.

Ich persönlich male gerade gern mit den Aquarell-Stiften und stecke die Kinder mit meiner Lust an. Hier habe ich mal ein paar Aquarellstifte und Papier herausgesucht.



Ich habe die Tage das Malen wieder für mich entdeckt und habe zurzeit viel Freude an der kleinen Zeichenschule. Ich konnte damit schon die ganze Familie anstecken und es entwickeln sich viele Figuren. Aber wie gesagt, ich liebe das freie und spielerische Malen auch sehr und es geht komplett ohne. Mit der Zeichenschule lassen sich Proportionen von Figuren üben, es gibt zum Downloaden kleine Vorlagen und es entstehen beim ersten Buch niedliche Papiermännchen!


Basis-Spielzeug

Anbei ein paar Klassiker: Holzbausteine, Tiere, etwas Lego und Duplo. All das sind Materialien, mit denen man endlos spielen und seiner Fantasie freien Lauf lassen kann. Es benötigt davon gar nicht viel, eine kleine Ausstattung an Bausteinen, Tieren, Autos genügen völlig. Es lassen sich kleine Städte bauen, Rollenspiele gestalten und diese super individuell einsetzen. Schaut auch, worauf ihr Lust habt und was ihr gern spielt.



Beschäftigungen allein

Selbst die Kleinsten beschäftigen sich bereits für eine bestimmte Zeit allein. Im Babyalter spielen sie mit ihren Füßen, erproben ihre Stimme und das Babyspielzeug. Je älter sie dann werden, dehnt sich diese Zeit aus. Im Kindergartenalter fordern einige Kinder diese Zeit bewusst ein und ziehen sich in eine Ecke oder ihr Zimmer zurück. Sie malen, spielen Situationen nach und können sich für eine bestimmte Zeitspanne konzentrieren. Einigen Kindern fällt dies schwerer als anderen – dies hängt stark von ihrem Charakter, dem Entwicklungsstand ab.
Es fällt Kindern auch schwerer in das Spiel zu finden, wenn es zu viele Spielangebote vorfindet. Daher schaut, ob die Spielumgebung strukturiert und einladend ist. Mit zu viel Spielzeug kann leichter Langeweile auftreten, verrückt, aber wahr.

Bietet also gern Materialien, die die Kinder vielseitig nutzen können und die verwandelbar sind. Ist das Kind dann einmal vertieft, unterbrecht es nach Möglichkeit nicht. Es kann helfen gemeinsam zu beginnen und sich dann schrittweise herauszuziehen. Es geht nicht darum, dass Kind allein zu lassen. Kinder spielen auch gern in Gesellschaft und genießen unsere Anwesenheit. Wir können nebenher etwas tun, lesen, aufräumen, ohne es zu stören oder durch den Fernseher abzulenken.

In dieser Rubrik zeige ich ein paar Dinge, mit denen sich Kinder etwas allein beschäftigen können. Dinge, die recht flexibel einsetzbar sind. Aber auch hier gilt, schaut was da ist und was ihr eh in den Schränken oder im Alltag habt! Leere Shampoo-Flaschen, Milchpackungen, Kochutensilien etc. sind oft super individuell einsetzbar!


Magnetische Stäbe zum Bauen von geometrischen Figuren und Dingen.



Diese Bälle faszinieren klein und groß, es gibt sie in verschiedenen Schwierigkeitsstufen. Es geht darum den Ball einen bestimmten Weg ins Ziel zu befördern. Es sind Geschicklichkeits- und Konzentrationsspiele. Ich denke, das Einsteigermodell ist für Kinder ab circa 5 Jahren geeignet und bei dem Epic haben wir Erwachsene auch ganz schön zu tun. Diese Materialien sind allerdings etwas teurer und spielen sich nicht ab. Sie können daher besonders gut weiter verliehen werden und von mehreren Kindern genutzt!



Diese magnetische Zeichentafel wurde von einer Grundschullehrerin empfohlen, es sei wohl ganz beliebt. Ich kenne es persönlich noch nicht, es macht aber einen super Eindruck. Hierbei kann frei oder nach Vorlage „gemalt“ werden. Mit dem Stift werden die Kugeln dann hochgeholt und so entsteht das Bild.



Murmelbahnen sind so zeitlos und werden bei uns immer mal wieder rausgeholt und phasenweise stark bespielt. Und das ist auch etwas, was mir immer wieder Spaß macht. Sie sind mehr als ein Spielzeug, neben dem Spiel können physikalische Gesetzmäßigkeiten erforscht werden, es schult die Wahrnehmung durch die Konstruktion und auch die Augen-Hand-Koordination wird ausgebaut. Es ist ein ruhiges Spiel, was zur Entspannung beiträgt und der Erfolg, der beim Bauen entsteht, macht stolz und Spaß.



Diese Püppchen sind perfekt für kleine Rollenspiele, bei uns wohnen sie im kleinen Holzhaus, aber ein Schuhkarton kann mit den Kindern auch als kleines zu Hause gezaubert werden.



Häkeln und Stricken: Mit dieser Box haben wir den Start gewagt, es ist aber tatsächlich eine Herausforderung und ich habe es mit meinen Schulkind genutzt und dank Videos kamen wir dem Ziel näher. Wenn ihr mit eurem Kind nun häkeln möchtet, braucht das Zeit. Es ist nichts, was man von jetzt auf gleich lernt. Bleiben die Nadeln und die Wolle aber sichtbar, so ist das Kind animiert, öfter ein paar Minuten zu üben. Ich startete vor 2 Monaten meinen ersten Versuch und war eine Zeit lang jeden Abend dabei und nun in einer kleinen Pause. Meinem Sohn geht es ähnlich, es braucht Geduld und Übung. Es ist etwas wie Fahrrad fahren, wenn man den Dreh raus hat, dann geht es super vorwärts.



Vorlesen und Lesen ist super und auch wichtig und so ein Stift sollte das nicht ersetzen, aber als Ergänzung ist das eine gelungene Abwechslung! Der Stift liest vor, worauf er gehalten wird und mit ihm kann man Zahlen, Buchstaben oder z.B. Englisch üben oder singen.



Anbei habe ich ein paar Holz-Rollenspielmaterialien zusammen gestellt. Sicher habt ihr ganz viel bei euch zu Hause und könnt in kreative Spiele versinken. Auch hier sind Verkleidungsmaterialien wundervoll.



Mögen eure Kinder Puzzle?
Auch beim Puzzeln werden unsere feinmotorischen und kognitiven Fähigkeiten geschult und es verändert langfristig unsere Denkprozesse. Puzzeln können Kinder ab circa 12 Monaten beginnen und die lässt sich immens steigern. Ein Zeitvertreib, den wir mit unseren Kindern gut teilen können. Bei den Kleinsten sind es die typischen Holz-Greifpuzzle, dann gibt es die Puzzle mit Rahmen und je älter die Kinder sind, um so mehr Teile darf ein Puzzle haben. Auch die Größe der Teile ist entscheidend. Auch hier gilt, es sollte nicht überfordernd sein, also zu viele Teile haben, aber auch nicht zu einfach sein. Und wer kennt das nicht, das Puzzle wurde einmal geschafft und wird dann gern von den Kindern einige Male wiederholt. Kinder spüren, dass sie immer sicherer und schneller werden und dann können sie sich an Puzzle mit mehr Teilen wagen. Zu Beginn tut es gut, wenn wir sie begleiten, aber schon bald machen sie es von ganz allein.
Sie lernen Struktur und Strategien, Geduld, Konzentration, schulen ihr Erinnerungsvermögen, ihr Durchhaltevermögen und ihre Frustrationstoleranz und auch uns schadet puzzeln nicht ;-).

Anbei eine kleine Auswahl für verschiedene Altersstufen, ab circa 3 Jahren.



Auch mit dem Zaubersand können meine Kinder sich eine ganze Weile in Ruhe beschäftigen und bauen und experimentieren, es ist ähnlich wie Knete. Aber auch diesen kann man selbst herstellen, indem ihr Mehl und Öl in der Proportion 8:1 mischt. Also Acht Tassen Mehl und 1 Tassen Babyöl machen super viel Freude. Und anstelle von Knete bietet sich auch Salzteig an, den könnt ihr auch ganz einfach selbst herstellen und im Anschluss anmalen oder direkt färben.



Diese Mosaik-Magnete sind auch zeitlos und es lassen sich Figuren nachstellen oder frei bauen und Dank der kleinen Form und der Magnete, sind sie super für zu Hause und nach der Ausgangssperre für unterwegs.


Holzspiele

Die Materialien von Grimms sind zeitlos und für so viele Spiele einsetzbar! Sie lassen sich hervorragend vererben, denn sie halten Jahre!


Gesellschaftsspiele

Regelspiele und Gesellschaftsspiele sind bei uns zu Hause und auch im Kindergarten, der Grundschule nicht wegzudenken. Je nach Alter verwandeln wir Regeln oder lockern diese etwas auf. Ich habe als Kind Spiele wie Rommé, Halma, Mensch Ärger dich nicht und selbst Skat und Schach geliebt. Anbei eine kleine Zusammenstellung von Spielen allgemein und sortiert nach Alter. Hierbei ist das aber immer schwer abzuschätzen, schaut, was für euch und eure Kinder passt. Es soll Spaß machen und das Gewinnen möglichst nicht im Fokus stehen. Oder wie ist das bei euch?

Uno ist ein Klassiker und mit diesem Spiel kann man sowohl Farben und Zahlen üben. Kinder lernen abzuwarten, bis sie an der Reihe sind und sie sind recht kurzweilig und daher schon für jüngere Kinder sehr zu empfehlen.



Diese Spielesammlungen sind toll, denn sie kosten wenig und enthalten so viele bekannte Spiele!



Spiele ab 3 Jahre

Spiele ab 4-6 Jahre

Das Farbmonster ist ein Spiel, bei dem alle gemeinsam spielen und versuchen die Gefühlsfässer zu füllen. Wer dran ist, darf erzählen, wann er das letzte Mal traurig, fröhlich, wütend war.
Bei Halli Galli geht es darum schnell eine Anzahl zu erfassen und zu klingeln.



Auch Memory, 4 Gewinnt und Mensch Ärger dich nicht!


Spiele ab 5-7 Jahre

Für Kinder ab circa 5 Jahren sind diese Spiele gedacht.



Diese Spiele sind ab 2 Spielern gedacht. „Wer bin ich?“ ist ein Spiel, bei dem man durch Fragen errät wer man ist. Und „Was ist es?“ ist ähnlich, man erfragt sich die Person, die das gegenüber ausgesucht hat. z.B. Bin ich ein Mann? Ja! Habe ich dunkle Haare? Nein! usw.
Und auch das Pantomime Spiel ist bei uns sehr beleibt und kann mit verschiedenen Altersgruppen gespielt werden!



Habt ihr noch Dinge, die in der Liste nicht fehlen dürfen? Dann hinterlasst mir doch gern einen Kommentar!

Kopf hoch und haltet durch! Zusammen schaffen wir das!

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