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Fehlgeburt, Stille Geburt – Wenn aus Hoffnung Trauer wird!

Von Kathrin

Wunder geschehn´

*Triggerwarnung – stille Geburt*

Ein persönlicher Text über den Beginn einer Schwangerschaft, bis hin zur stillen Geburt. Solltest du selbst gerade schwanger sein oder dir das Thema nahe gehen, sei bitte achtsam mit dir und überlege, ob du die Zeilen wirklich lesen möchtest.
Insbesondere in meiner darauffolgenden Schwangerschaft bevorzugte ich positive Geburtsberichte und schützte mich vor traurigen Erfahrungsberichten anderer. Das ist völlig okay!


„Auch das Schicksal und die Angst kommt über Nacht, ich bin traurig, gerade hab ich noch gelacht und an sowas Schönes gedacht …“

Nena

Bevor unser drittes Kind die Reise zu uns antrat, überlegten wir lange und ausgiebig. Der Wunsch nach diesem kleinen Menschen war so groß, dass wir uns letztlich für diese Schwangerschaft bewusst entschieden. Es dauerte einige Monate bis ich den positiven Schwangerschaftstest in den Händen halten dufte. Es war Dezember und Weihnachten stand vor der Tür. Als ich am frühen Morgen den Test machte und den zweiten Strich erblickte, konnte ich es nicht glauben! S-c-h-w-a-g-e-r!

Dieses kleine Wunder, was in mir wuchs, trug ich seit diesem Moment voller Ehrfurcht in mir. Aus meinen Erfahrungen wusste ich, schwanger zu sein ist ein Geschenk und ein gesundes Kind zur Welt zu bringen nicht selbstverständlich.

Wir sind schwanger! Wem sagen wir es wann?

Als ich das kleine Herz klopfen sah, schlug ich innerlich Purzelbäume und als auch nach der ersten größeren Untersuchung im 12. Wochenschall alles bestens aussah, teilten wir die aufregende Nachricht mit den großen Geschwistern und unserer Familie und Freunden. Wir erwarten ein drittes Kind und das im Ausland. Wow!

Ich erinnere mich genau an diese Fragezeichen im Bauch: Wem sagen wir es wann? Wann ist der richtige Moment? Gibt es den?

Unsicherheiten, die ich aus meinen vorherigen Schwangerschaften nicht kannte. Vor 12 Jahren noch teilte ich das Ereignis kurz nach dem positiven Schwangerschaftstest – ohne überhaupt darüber nachzudenken. In der zweiten Schwangerschaft ähnlich zeitig.

Dieses Mal war es anders. Durchdachter. Verunsicherter. Behüteter. Wir aber auch einige Jahre älter.

Ob es daran lag, dass mir ein inneres Gefühl den Weg wies oder ich durch die Erfahrungen wusste, dass man nicht nach jedem Fallschirmsprung mit beiden Beinen auf dem Boden landet – ich weiß es nicht.

In dieser Schwangerschaft achtete ich besonders bewusst auf kleine Zeichen, wertete die Übelkeit als Erfolg, erfreute mich statistisch an dem Meilenstein der zwölf Wochen. Führte Tagebuch und achtete sehr auf mich.

Langsam begann ich bewusst und mit dem Gefühl der Vorfreude kleine Kleidungsstücke zu kaufen und holte einen gebrauchten Kinderwagen mit meiner Tochter in der Gegend ab. Der Nestbau begann früh. Es wurde realer und ich begann „etwas“ zu spüren – ob es die kleinen Bewegungen waren? Dieses kleine, zarte Flattern…

„Auch die Sehnsucht und das Glück kommt über Nacht, ich will lieben, auch wenn man dabei Fehler macht“

Nena

Ich spüre dich – die Sicherheit wächst!

Wir freuten uns und begannen mit einem Kalender in der Küche die Wochen zu zählen. Im Herbst, direkt zum Schulanfang erwarten wir dich!

Doch es kam anders …

An diesem trubligen Morgen im Frühling verschwand ich wie gewöhnlich vor dem Losgehen auf Toilette. Ich sah etwas Blut. Ich stutzte innerlich und hörte mich laut sagen: „Dem Baby geht es gut – keine Sorge.“ Ich war mir so sicher und glaubte ganz fest daran!

Um dieses Zeichen abzuklären, änderte ich meine Tagesplanung und fuhr zum Arzt. Ich wollte dich sehen, dein Herz hören!

Mein Arzt hatte keine Termine frei und schickte mich weg. So begann ein kleiner Slalom durch die Stadt. Etwas später saß ich dann im Wartezimmer einer Vertretungsärztin. Meine Gefühle und Gedanken fuhren plötzlich Achterbahn und die Sicherheit wankte.

Und dann: Der Ultraschall ließ mich mein Baby sehen, anders als zuvor und sehr still. Bilder und Millisekunden, die ich nie vergessen werde. Da warst du. Da war ich und die Ärztin. Auf spanisch sagte sie mir, dass dein Herz nicht mehr schlägt und du wohl schon seit ein paar Tagen in Ruhe bist. Diese neuen Vokabeln brannten sich tief in mir ein! „Latir“ bedeutet „schlagen“. Das kleine Herz stand still.

Wir besprachen wie es nun weitergeht und ich verließ die Praxis. Eine leere und Einsamkeit machte sich breit.


Trauer hat viele Gesichter

Ein jeder Mensch reagiert in solchen Momenten anders. Ich bin in der Regel gefasst, denke und verschiebe das Fühlen auf später. So auch an diesem Tag. Ich spazierte umher, traf meinen Mann und hörte die Worte einer Freundin, die mir wie ein Mantra sagten: „Vertraue! Du musst vertrauen!“ Fragen wie: „In wen? In was?“ verschob ich und dachte immer und immer wieder: „Vertraue!“

Ich fühlte, dass ich mich nun treiben lassen muss. Ich konnte es nicht ändern! Ich blickte tief in mich, atmete und lief Schritt für Schritt. Dieses Gefühl war mir bereits bekannt, mein Körper geht auf Notstrom und schaltet sein System förmlich runter. Atmen – laufen – behutsam fühlen und nur an das Nötigste denken und „Vertrauen!“ Die Fragen nach dem Warum kamen erst viel später…

Ich entschied mich, das nicht Änderbare anzunehmen und meinem Baby zu vertrauen und mit ihm diesen Weg zu gehen:

„Denke nicht an Morgen, sondern geh einen Schritt und dann den nächsten!“ – sagte meine innere Stimme. Ein Satz, der mir ebenso oft im Leben hilft, wenn ich eigentlich weglaufen möchte.

Bei einem erneuten Termin (zwei Stunden später) bei meinem behandelnden Arzt vergewisserten wir uns erneut, was die Ärztin zuvor bestätigte. Ich dachte währenddessen immer und immer wieder wie ich es nur den Kindern sage?

Mit dem Arzt besprach ich die Möglichkeiten einer Ausschabung oder kleinen Geburt, zu der ich in den Folgetagen im Krankenhaus erscheinen konnte.

Aufgeklärt zu sein und gleichzeitig die Wahl zu erhalten, half mir sehr, denn von vorherigen Todesfällen weiß ich, wie wichtig Abschiede sind.

„Wunder geschehn ich hab’s gesehn, es gibt so vieles was wir nicht verstehn. Wunder geschehn ich war dabei. Wir dürfen nicht nur an das glauben was wir sehn“

Nena


Zu Hause angekommen verkroch ich mich im Bett und verfasste einen kleinen Text und sendete ihn an Freunde und Familie. Ich ging meinem Impuls nach und spürte, wie gut es mir tun kann, wenn geliebte Menschen in Gedanken mit uns sind. Wenn das Erlebte in Worte gefasst wird. Es wurde dadurch noch ein Stück realer. Im Nachhinein war ich überrascht über diesen Impuls der direkten Bekanntgabe, im Moment aber spürte ich, wie sehr es half zu realisieren.

Abschied nehmen

Ich war hin- und hergerissen zwischen einer Ausschabung und der kleinen Geburt.

Ich wollte schreien, weglaufen, mich in Luft auflösen und ein paar Monate später zurückkehren, wenn alles geschafft ist. Ich wollte den Schmerz nicht spüren. Und gleichzeitig wusste ich, ich muss diesen Weg nun gehen – nur wie und wo lang? Links oder rechts, das war mir schleierhaft. Was ist richtig? Was ist unser Weg?

Eine meiner engsten Freundinnen schrieb mir: „Mir würde meine Freundin nahelegen, nicht wegzulaufen, sondern mich zu verabschieden! Das Baby anzusehen“ Bis ich begriff, dass sie mich meint, vergingen ein paar Momente.

Ja, vermutlich würde ich das sagen. Schau dein Baby an. Halt es und schließe es fest in dich ein. Und gleichzeitig war die Angst so groß, dass ich das nicht schaffe. Die Sorge, dass ich daran zerbreche.

„Schritt für Schritt!“

Ich nahm allen Mut zusammen und beschloss nächsten Morgen ins Krankenhaus zu gehen. So würde ich mich, wie besprochen, bei der Geburt begleiten lassen.

Mit dem Lied von Nena in Dauerschleife, welches mir eine Freundin schickte, tränendurchtränkt und mit Bauschmerzen schlief ich ein.

Und wieder kam es anders

Das geschieht sicher eher sehr selten, denn gegen Mitternacht wachte ich auf. Ich lief ins Badezimmer und dort erlebte ich, was eigentlich für den Folgetag im Krankenhaus geplant war.

Gefühle, Bilder, Gedanken, die sich nicht in Worte fassen lassen.

Ich hatte es nicht in der Hand und machte das Beste aus der Situation. Immer wieder dachte ich: „Vertraue! Einatmen, ausatmen – Schritt für Schritt“

Und so verging die Nacht – langsam und wie in einem Nebel.

„Immer weiter, immer weiter geradeaus. Nicht verzweifeln, denn da holt dich niemand raus. Komm, steh selber wieder auf!“


Ich spürte neben dem tiefen Schmerz, der Einsamkeit auch diese große Kraft und Zuversicht in meinen Körper. Ich war fassungslos und beeindruckt zugleich.

Mein Verstand realisierte nur langsam, was geschah und so ließ ich die nächsten Tage und Wochen geschehen. Jede Welle ließ ich zu – blieb stehen, hielt inne und versuchte anzunehmen was war.

Für immer

Heute hat der kleine Mensch einen festen Platz. Eine kleine Figur, in der ich mein Baby fest in den Armen halte, steht auf meinem Schreibtisch. Drei Schwalben, die meine Kinder symbolisieren, fliegen über unserem Bett und wenn immer mir danach ist, denke ich an dich und lasse zu, was kommt.

Jeder trauert anders

In den vergangenen Trauerphasen haben wir als Familie erfahren, wie unterschiedlich wir mit dem Verlust umgehen. Während der eine gern darüber spricht und es ihm/ihr hilft, Verstorbene so in unsere Mitte zu holen, löst es bei einem anderen zu großen Schmerz aus und es werden diese Erinnerungen eher im Inneren verwahrt und beschützt. Während der eine dazu Bilder malt und den Verlust nach Außen trägt, denken andere nur für sich darüber nach.

Trauer ist verschieden und eine jede Person geht mit ihr anders um. Und das, das ist völlig okay! Hilfreich ist es, wenn wir selbst wissen, was uns gut tut und die Wellen der Trauer auf diese Weise leben – der eine blickt sie aus der Ferne an, während ein anderer sich sein Surfbrett schnappt und auf ihnen reitet. Es gibt hier kein richtig oder falsch. Für mich hingegen habe ich erfahren, dass sich die Trauer verschiebt und sogar verstärkt, wenn ich mich ihr abwende und so lasse ich Gefühle zu, ohne sie mit Gedanken zusätzlich zu verstärken. Lebe die Wellen, so geschützt wie möglich und erkenne die Trauer als Zeichen der Liebe an!

In Liebe für mein kleines Baby, meine zum Teil verstorbenen Großeltern und in Liebe für meinen Vater!

Trauer ist ein Zeichen der Liebe und Sehnsucht und ihr fehlt in dieser Welt jeden Tag – dankbar, dass ich jeden einzelnen ein Stück in mir trage. Dankbar, dass ich das fühlen darf!

„Wunder geschehn´ ich hab’s gesehn´.
Es gibt so vieles, was wir nicht verstehn´.
Wunder geschehn´, ich war dabei
Wir dürfen nicht nur an das glauben, was wir sehn´.“


Was mir durch diese Zeit half

Das Erlebte besprechen:

In der Zeit half mir der Zuspruch und die Unterstützung meines Umfeldes. Ich sprach über das, was geschah, wenn ich mich kraftvoll genug fühlte. Dadurch ließ ich die Menschen um mich herum wissen, was ich brauche, wie sie mich unterstützen können und wusste auch relativ deutlich, wann ich lieber für mich sein wollte oder in Ablenkung.

Es gab Tage, da war ich überrascht, wie gut ich im Alltag zurechtkam. Während ich an anderen Tagen vor Schmerz kaum einen Fuß vor den anderen setzen konnte.

Liebevolle Gesten

Mich erreichten auch ganz herzliche Nachrichten und Pakete. Eines, welches mich sehr rührte, war reich gefüllt mit Erinnerungen an das Sternenbaby: kleine Sterne aus Plüsch, Nervennahrung, Tee, liebevolle Worte, ein Engel und der Kontakt zu einer Trauerbegleiterin. Denn, sich Unterstützung holen, ist in jedem Fall sehr wertvoll!

In einem weiteren herzlichen Paket erreichten mich Bücher, die ich weiter unten in der Literaturliste teilen möchte!

Ein Tapetenwechsel

Im wahrsten Sinne des Wortes: Ich malerte mit der nächsten Energiewelle, die ich spürte, unser Schlafzimmer und brachte frischen Wind in die vier Wände. Ich wollte loslassen und Raum für Neues schaffen.

Außerdem entschlossen wir als Familie ein paar Tage in die Natur zu fahren. Persönlich tun mir die Berge, das Meer und eine kleine Veränderung und Auszeit immer besonders gut.

Niemals vergessen!

Natürlich werden wir solche Ereignisse in unserem Leben nicht vergessen. Mir persönlich half es sehr, dem kleinen Wesen einen festen Platz zu schenken und ihn an Orten zu verewigen. Eine kleine Figur steht seither auf meinem Schreibtisch und ich lächle jeden Tag zu ihr. Eine Schwalbe schmückt meine Wand und der kleine Mensch erhielt einen Namen, bei dem ich ihn nenne, wenn ich über ihn spreche.

Er ist da! Er bleibt, wenn auch ganz anders als gedacht.

Und seine Schwester spricht manchmal von ihm – ganz natürlich und mit einer Selbstverständlichkeit.

Jeder Mensch geht mit solchen Erlebnissen anders um und das ist okay! Während ein Mensch ähnlich trauert wie ich, kann ein anderer dies völlig anders erleben und verarbeiten – es gibt nicht den einen Weg.

Selbst wir in unserer Familie gehen mit dieser Situation sehr unterschiedlich um. Ich habe in der Tat eine Weile gebraucht, dies zu verstehen.


Buchempfehlungen

*Die folgenden Bücher sind Rezensionsbücher und Geschenke, die ich empfehle und euch daher vorstellen möchte*


Wenn gute Hoffnung Mut braucht. Ein Ratgeber für die Folgeschwangerschaft nach einem Sternenkind von Manuela Lommen, Christian Mörsch

vom Mabuse-Verlag

Dieses Buch schenkt Vertrauen, um wieder in eine neue Schwangerschaft zu gehen: „Auf der Achterbahnfahrt der Gefühle“, um dann (wie im zweiten Kapitel beschrieben) in „Das Abenteuer Schwangerschaft“ zu starten.

Im zweiten Kapitel werden Woche für Woche Tipps, Informationen und Affirmationen gegeben. Das dritte Kapitel „Gut gerüstet für die Geburt und die ersten Wochen zu dritt“ wappnet für Zeit mit dem Neugeborenen.


Tabuthema Fehlgeburt. Ein Ratgeber von Miriam Funk

vom Mabuse-Verlag

Dieses Buch überzeugt mich durch seine Fachlichkeit und den hohen Informationsgehalt.
Für alle diejenigen, die sich Informationen rund um die Fehlgeburt wünschen, finden diese hier aufgeteilt in vier Kapitel:
– Fehlgeburten aus medizinischer Sicht
– Rechte, Möglichkeiten und Optionen
– Umgang mit einer Fehlgeburt
– Umgang mit Betroffenen

Fachliche Infos, Wissen, welches bei der Verarbeitung einer Fehlgeburt sehr gut helfen kann. Aber auch für Angehörige oder Menschen, die mit Fehlgeburten konfrontiert werden, erhalten Unterstützung für einen sensiblen Umgang.


Gute Hoffnung, jähes Ende. Fehlgeburt, Totgeburt und Verlust in der frühen Lebenszeit von Hannah Lothrop

vom Kösel Verlag

Dieses Buch ist so umfassend und einfühlsam verfasst und vereint Informationen und begleitet liebevoll.

Das erste Kapitel „Der Weg durch die Trauer“ widmet sich der Fehl-, Totgeburt, dem Neugeborenentod sowie besonderen Verlustsituationen wie dem plötzlichen Kindstod. Es enthält Informationen rund um den Verlust und geht beispielsweise der Frage nach, was bei diesen Geburtsformen geschieht, wie der Klinikaufenthalt aussehen kann und welche Formen des Abschiedes es geben kann. Ein weiterer großer Part wird der Zeit nach dem Verlust gewidmet und vielfältige Ideen geschenkt, was dem Körper und Geist helfen kann, um Wunden zu „verarzten“ und zu heilen.

Ein weiteres Kapitel widmet sich dem Umgang mit den Trauernden.


Sternenschwester. Ein Buch für Geschwister und Eltern von tot geborenen Kindern von Doris Meyer

vom Mabuse-Verlag

Eine sanfte Geschichte über den Sternenkindgeburtstag: „Maja hat Geburtstag. Die Eltern und ihr Bruder backen einen Kuchen mit viel Schokolade. Maja hat sich damals in Mamas Bauch plötzlich nicht mehr bewegt. Sie kam tot zur Welt. Deswegen kann sie nicht dabei sein, wenn der Kuchen gegessen wird. Oder vielleicht doch? Einfühlsam und ganz konkret erzählt die Autorin davon, wie es ist, ein Geschwister zu haben, das tot geboren wurde. Welche Fragen die Hinterbliebenden immer wieder umtreiben. Wie sich sein Andenken bewahren lässt, ohne dass das eigene Leben aus den Fugen gerät. Die großformatigen, farbenfrohen Illustrationen lassen viel Raum für eigene Gedanken und machen das Buch zu einer einzigartigen Möglichkeit, sich der Trauer zu stellen, ohne die Schönheit des Lebens aus dem Blick zu verlieren.“ (amazon)


Ein liebevolles Album zum selbst gestalten!

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