Eine Leserin fragt: Seit September unterrichte ich eine erste Klasse und möchte unbedingt ohne Belohnungssysteme und Verhaltensampeln arbeiten. Leider ist die Arbeitsatmosphäre aber so laut, dass einige Kinder manchmal zu weinen beginnen. Auch mir ist es oft viel zu laut und das Unterrichten strengt mich ungemein an. Der Unterricht ist sehr kindgerecht gestaltet mit einem ausgedehnten rhythmischen Teil am Anfang und eher kurzen Arbeitsphasen. Gerade bin ich ratlos, was ich tun kann, denn herumzuschreien, um die Lautstärke zu übertönen ist auch keine Lösung. Vielleicht bin ich einfach zu sensibel für den Job, obwohl ich eigentlich dachte, dass es das Richtige für mich ist… Ich zweifle an mir und meiner Methodik. Was kann ich tun?
Lisa, Grundschullehrerin
Liebe Lisa, zuerst einmal, das Führen einer neuen Gruppe ist immer mit Herausforderungen verbunden und benötigt eine gewisse Zeit, bis sich Routinen eingespielt haben. Ich begrüße es sehr, dass du nach einem gewaltfreien, straffreien Miteinander strebst. In diesem Artikel möchte ich ein paar Ideen und Gedanken zusammentragen. Du kannst dann schauen, was zu dir und der Klasse passt. Es ist natürlich überaus wichtig, dass du auf dich Acht gibst und deine Grenzen wahrst! Ganz liebe Grüße, Kathrin
Es ist zu laut! Ruhe bitte!
Verzeichnis
Die Lautstärke ist ja tatsächlich etwas sehr Individuelles. Während es einigen Menschen zu laut ist und sie sich unwohl fühlen, ist es für andere Menschen angenehm lebendig. Dieses Empfinden schwankt von Mensch zu Mensch und auch von Kultur zu Kultur sehr. Aber natürlich ist Lautstärke auch messbar und verschiedene Studien konnten herausfinden, dass es in Gruppen und Klassen manchmal ähnlich laut ist, wie bei dem Start eines Flugzeuges. Andauernder Lärm stresst uns und kann krank machen.
Lärmempfindliche Fachkräfte werden daher auf Unruhe schneller reagieren, als lärmunempfindlichere Fachkräfte. Eine Gruppe besteht immer aus verschiedenen Menschen mit individuellen Charakteren und Bedürfnissen – Ziel sollte es sein, dass sich alle wohlfühlen und alle lernen aufeinander Rücksicht zu nehmen.
Der Raum als Stressfaktor
Bevor wir uns ansehen, wie wir als Gruppe achtsamer miteinander werden können, empfinde ich den Blick auf die Raumstruktur als wichtigen Faktor, um Lautstärke zu minimieren. Der Raum kann, ist er nicht stimmig eingerichtet und aufgebaut, verstärkt Konflikte erzeugen, Störungen auslösen und Lärm provozieren.
Es ist beispielsweise immer darauf zu achten, ob ausreichender Lärmschutz vorhanden ist. Hallt der Raum und man hört kleine Geräusche bereits sehr laut oder ist er ausreichend gedämmt? Hier gibt es bereits sehr kostengünstige Alternativen, die auch brandschutztechnisch geprüft sind.
Daneben ist darauf zu achten, ob der Raum ausreichende Bereiche aufweist, in denen ein ungestörtes Lernen und Spielen möglich ist. Dies ist in der Regel nur in „verkehrsfreien“ Bereichen möglich, also Bereiche, die nicht durch das Durchqueren gestört werden (Türen sind immer durch „Verkehr“ gestört).
Und es ist auch wichtig zu schauen, ob der Raum eine „Ja-Umgebung“ darstellt. Eine Umgebung, in der Kinder sich frei und selbstständig ohne Einschränkungen und Verbote bewegen können.
weitere Stressoren prüfen
Lärm an sich gilt als großer Stressfaktor, aber auch andere Stressoren lassen und dünnhäutig werden und reizempfindlicher werden. So reagieren wir Menschen neben Lärm auch auf Gerüche, Hektik, zu langen Phasen der Konzentration, Bewegungsmangel, Langeweile oder auf helles, künstliches Licht empfindlich. Sind wir Stress ausgesetzt, reagieren wir leichter über, werden gar lauter und aufbrausender. So kann auch ein anderer Stressfaktor zu Unruhe und Lautstärke führen.
Die Grundschullehrerin Lisa beschreibt, dass sie ganz bewusst auf kurze Phasen der Konzentration und auf Bewegungseinheiten achtet. Aber auch hier gilt, wir alle sind individuell und es ist eine große Herausforderung es allen jungen Menschen recht zu machen. Insbesondere, da im Grundschulalter die Impulskontrolle noch reift und einige Kinder auf einfühlsame Erwachsene angewiesen sind, die ihnen bei der Regulation zur Seite stehen.
Und auch hier gilt: Fachkräfte können nur feinfühlig regulieren, wenn es ihnen selbst gut geht! Sie müssen daher zwingend auf ihre eigenen Grenzen und Stressoren achten. Selbstregulation geht immer vor Co-regulation.
An dieser Stelle kann es sinnvoll sein mit den Kindern zu schauen, was jeden einzelnen herausfordert und vielleicht sogar stresst. In Gesprächskreisen kann mit den Kindern geschaut werden:
- Wie kann ich gut lernen?
- Was benötige ich für eine gute Lernatmosphäre?
- Brauche ich Ruhe und möglichst wenig Ablenkung?
- Oder lerne ich besser, wenn ich dabei in Bewegung bin und mir Dinge aufsage?
- Mag ich helles Licht oder lieber gedimmtes?
In größeren Gruppen können wir es nicht jedem Recht machen. Wir können aber mit den Kinder herausfinden, was sie brauchen, um entsprechend der Lerntypen und der Befindlichkeiten Rücksicht darauf nehmen zu können.
Es ist zudem hilfreich, wenn Kinder bereits selbst früh ein Gefühl dafür bekommen, welche Dinge sie leicht in Stress versetzen. So können sie lernen in sich zu spüren und die eigene Empfindungen wahrzunehmen. Der innere Kompass zeigt somit beispielsweise: Ich werde hibbelig, da ich zu lange gesessen habe und benötige etwas Ausgleich. Können sie dies erspüren und zum Ausdruck bringen, statt das Bedürfnis nach z.B. Bewegung weiter zu unterdrücken, so schützen sie sich vor Übererregung. Ein zu langes Unterdrücken der eigenen Bedürfnisse lässt das Fass irgendwann überlaufen.
Kleine Yogaeinheiten und Meditationen von wenigen Minuten haben sich vielfach bewährt, sie bauen Stress ab und fördern die Lernatmosphäre nachweislich!
Achtet darauf, welche Anzeichen ihr wahrnehmen könnt, die auf eine Übererregung hinweisen – bei euch selbst und bei den Kindern. Bei manchen Menschen macht sich dies durch ein schnelleres Herzklopfen bemerkbar, andere beginnen zu knabbern, spüren eine Enge in der Brust oder werden möglicherweise unruhig und lauter? Dies bereits mit Kindern zu thematisieren hilft ihnen sich selbst und auch die anderen Menschen um sie herum kennenzulernen.
Weiß Tom beispielsweise, dass seinen Nachbarn Leon sein Summen beim Lösen der Matheaufgaben stört, kann er so Rücksicht üben.
der Schlüssel liegt in unseren Bedürfnissen
Möchten wir ohne Drohungen, Strafen und Belohnungen auskommen und ein achtsames Miteinander fördern, so müssen wir einander verstehen und respektieren. Das wiederum kann meines Erachtens nur gelingen, wenn wir uns die Zeit und Ruhe nehmen uns gegenseitig zuzuhören. Wir dürfen verstehen, dass wir Menschen alle die gleichen Bedürfnisse haben, aber unterschiedliche Strategien uns unsere Bedürfnisse zu erfüllen. Durch unsere Bedürfnisse sind wir miteinander verbunden und unsere Gefühle zeigen uns an, ob unsere Bedürfnisse erfüllt oder unerfüllt sind.
Bleiben wir bei Tom und Leon: Leon benötigt beim Lernen totale Ruhe, sobald es in der Klasse unruhig wird, beginnt er zu kippeln. Durch die kippelnde Bewegung versucht er sich selbst zu beruhigen. Seine Strategie ist entgegen seines Bedürfnisses nach Ruhe. Er weiß sich in dem Moment aber nicht anders zu helfen. Seine Lehrerin weiß, dass die Konzentration von Leon bei Unruhe nachlässt und erkennt seine Zeichen (Kippeln). Nachdem sie mehrfach in diesen Momenten zu dem Jungen gegangen und ihn gefragt hat, warum er glaub kippeln zu müssen, erfuhr sie, dass er sich innerlich angespannt fühlt und er mehr Ruhe benötigt. Sie hat für diese Momente auf dem Flur einen „Ruhe-Tisch“ eingerichtet. Dort können vier Kinder gleichzeitig lernen. Dort gilt aber die Regel des absoluten Schweigens. Leon erkennt mittlerweile rechtzeitig, wenn er durch die äußere Unruhe innerlich unruhig wird und geht selbstständig zu dem „Ruhe-Tisch“. Ist dieser bereits voll, hat er auch die Möglichkeit seinen Nachbarn Tom um Hilfe zu bitten und auf ihn Rücksicht zu nehmen. Seit einigen Wochen liegen in der Klasse auch Gehörschutzkopfhörer bereit, die sich Leon leihen kann.
Tom wiederum weiß, dass sein Summen meist dann auftaucht, wenn er einen längeren Zeitraum gesessen hat und sein Körper nach dem Bewegungsbedürfnis ruft. In einem kleinen Bereich im Klassenraum steht eine Kiste mit drei Springseilen bereit. Er darf dann auch aufstehen und einen Moment hüpfen. Da dieser Teil durch ein Regal abgetrennt ist, stört dies die anderen Kinder nicht. Ist sein Bewegungsbedürfnis sehr groß, so geht er zur Lehrerin und darf drei Runden auf dem Schulhof laufen und kommt dann selbstständig wieder hoch. Zuerst hatte seine Lehrerin die Befürchtung, dass er dies sehr häufig nutzen würde, letztlich geht er aber nur alle zwei Wochen mal nach unten.
Bei den Bedürfnissen geht es nicht darum jedes einzelne Bedürfnis eines Menschen zu jeder Zeit zu erfüllen. Ein wichtiger Schlüssel allerdings liegt im Erkennen der Bedürfnisse. Meist möchten unsere Bedürfnisse gesehen und wahrgenommen werden. Sich diese zu erfüllen ist gar nicht das vordergründige Ziel. Tom und Leon spüren, dass sie in ihrer Verschiedenheit sein dürfen, haben erfahren, wie sie ihre Bedürfnisse erkennen und welche Strategien sie nutzen können, um sich ihr Bedürfnis zu erfüllen. Manchmal beginnt Tom zu summen, ein liebevoller Blick seiner Lehrerin und die Erinnerung daran, dass die Ruhe-Einheit noch 5 Minuten andauert, hilft ihm, sein Bewegungsbedürfnis noch einen Moment zurückzustellen.
Dadurch dass Bedürfnisse eines Menschen gesehen werden, schüttet der Körper Hormone aus, die glücklich machen. Dadurch tritt Wohlbefinden auf. Bei Missachtung werden wir Menschen hingegen unglücklich.
Bedürfnisse kennenlernen
Um sich seiner Gefühle und Bedürfnisse bewusst zu werden, ist es sinnvoll, diese beispielsweise in Gesprächskreisen zu thematisieren. Mittlerweile gibt es vielzählige Materialien, Karten und Geschichten, durch die wir mit Kindern ihre Gefühle und die dahinterliegenden erfüllten und unerfüllten Bedürfnisse zu erkennen.
Ich fühle mich traurig und brauche Trost.
Ich bin wütend und brauche Gerechtigkeit.
Ich bin ängstlich und brauche Sicherheit.
Ich bin unruhig und brauche Bewegung.
Ich fühle mich erschöpft und brauche Entspannung.
Unsere Handlungen weisen auf etwas hin und werden meist durch unsere Gefühle getrieben. Unsere Gefühle wiederum zeigen, ob unsere Bedürfnisse erfüllt oder unerfüllt sind.
Ausführlich beschreibe ich dies im Buch „Gemeinsam durch die Wut“, dort sind auch Gefühls- und Bedürfnislisten zu finden. Durch die Zeichnungen der Gefühlswesen und Bedürfnistiere können Kinder einen leichteren Zugang finden.
Vielleicht wäre es eine gute Übung regelmäßige Gesprächskreise am Morgen, nach Pausen oder am Ende des Tages zu führen, in denen die Kinder und auch die Fachkräfte erzählen, wie es ihnen geht. Durch das gegenseitige Zuhören erfahren die Kinder mehr über sich selbst und gleichzeitig über ihre Mitschüler und Mitschülerinnen. Sie lernen sich gegenseitig zu verstehen und erfahren, dass Leon nach der Pause traurig ist, weil er nicht schaukeln konnte oder Tom wütend ist, weil er zu wenig Zeit zum Spielen hatte, da er seinen Schuh nicht finden konnte. Durch das gegenseitige Verstehen und Zuhören erhalten die Kinder die Möglichkeit sich einzufühlen und gleichzeitig die Chance sich gegenseitig zu unterstützen. Durch echtes Mitgefühl können Verbindungen geschaffen werden.
Vorbild sein
Und natürlich sollte die pädagogische Fachkraft sich ebenso zeigen und als Vorbild vorausgehen. Die Grundschullehrein Lisa könnte am Abschlusskreis mitteilen, dass sie heute wirklich sehr erschöpft und traurig ist, weil sie sich während des Musikunterrichts nicht gehört gefühlt hat und es ihr stellenweise zu unruhig war. Sie wünscht sich, dass die Kinder untereinander mehr Rücksicht üben und gemeinsam können Ideen ausgearbeitet werden, die eine Wohlfühlatmosphäre für alle in der Lerngemeinschaft darstellt.
gezielte Leitlinien erarbeiten
Um das Gruppengefüge zu stärken, können mit allen Kindern gemeinsame Leitlinien erarbeitet werden. Wie wünschen sie sich ihre Gruppe/Klasse? Was ist ihnen wichtig? So kann es beispielsweise heißen: Wir geben aufeinander Acht. Wenn ein Kind spricht, hören wir einander zu. Wir alle sind wichtig.
Im folgenden Schritt kann dann geschaut werden, wie sich die Leitlinien umsetzen lassen. Vielleicht einigen sich alle Kinder auf wenige, aber sinnvolle Regeln, die notiert und auf ihre Sinnhaftigkeit überprüft werden. Die gemeinsam erstellten Leitlinien und Regeln sollten immer positiv formuliert werden.
Fällt es Kindern schwer, die Regeln einzuhalten, wie beispielsweise: Wir lösen unsere Konflikte gewaltfrei!, so darf gemeinsam geschaut werden, woran es liegt, dass es (noch) nicht gelingt und was die Kinder brauchen, um sich an die Regeln zu halten.
Werden Regeln missachtet, dann darf geschaut werden, woran das liegt. Menschen zeigen immer ihr bestmögliches Verhalten und kämpft in der Regel immer für seine eigenen Bedürfnisse, nicht gegen die, der anderen!
Dabei darf kein Kind ausgegrenzt, bestraft oder beschämt werden. Vielmehr benötigt es Begleitung und Unterstützung beim Einhalten. Wir dürfen davon ausgehen, dass Kinder nach Verbindung streben und Teil der Gruppe sein möchten.
Regeln sollten regelmäßig auf Aktualität geprüft werden und die Gruppe stärken. Kinder benötigen Übung sich an neu aufgestellte Regeln zu halten.
Wir alle sind wichtig!
Kinder brauchen ein Umfeld, in dem sie die eigenen Grenzen und die der anderen kennenlernen. Sie lernen so die Individualität kennen und lernen sich selbst schrittweise zurückzunehmen, Ärger und Frustration auszuhalten. Wichtig hierbei, dass die Bedürfnisse und Grenzen erkannt und gewaltfrei kommuniziert werden und eine gegenseitige Akzeptanz gelebt wird.
„Du bist okay, so wie du bist. Ich bin okay, so wie ich bin!“ darf hierbei als Leitsatz gelten. Hierbei sind wir alle wichtig, die Gruppe und das einzelne Kind. Das Wohl der Gruppe sollte gewahrt werden, ohne dass einzelne Menschen darunter leiden müssen. Und auch die Fachkraft darf sich zeigen und ihre Bedürfnisse und Grenzen klar formulieren!
Gemeinsame Fragen darf nachgegangen werden und Lösungen ausgehandelt und ausprobiert werden.
- Wie können wir alle gut lernen?
- Was tun wir, wenn es einigen Kindern zu laut ist?
- Darf ich andere stören, damit es mir besser geht?
- Wie kann ich meinem Bedürfnis nachkommen, ohne die anderen damit zu behindern?
In einer Atmosphäre des Vertrauens, der Gewaltfreiheit und gelebten Wertschätzung spüren Kinder Akzeptanz und Geborgenheit und werden sich eher trauen, sich mit ihren Gefühlen zu zeigen. Kinder, die sich in ihrer Persönlichkeit gesehen fühlen, werden so lernen, die der anderen zu akzeptieren. Sie lernen sich in andere Kinder einzufühlen und sind gern Teil der Gruppe.
Kinder streben nach Verbundenheit und spüren ihre eigene Integrität gewahrt. Sie lernen echtes Geben und Nehmen und spüren, dass sie nicht übermäßig und lautstark für sich selbst kämpfen müssen. Sie werden auch leise gesehen und respektiert. Fallen Kinder auf, ist dies in der Regel ein Zeichen dafür, dass sie Aufmerksamkeit benötigen und eine Fachkraft, die das Verhalten entschlüsselt, statt dies zu bestrafen!
In einer Gruppe wird es immer Anlass für Diskussionen und Konflikte geben. Wir dürfen diese als Motor anerkennen und gemeinsam nach gewaltfreien Lösungen schauen. Es wird immer mal ruckeln und lauter zugehen, gleichzeitig erfahren die Kinder, dass sie Teil der gelebten Gruppe sind und sie zur Wohlfühlatmosphäre beitragen und auch Verantwortung tragen. Sie fühlen sich gesehen und gehört und werden stolz sein, wenn sie zum Gelingen beitragen und sich gegenseitig stützen!
Ich versuche produktive Inhalte für euch bereitzustellen, denn ich habe eine VISION: eine liebevolle, straffreie Kindheit für alle. Zum Großteil ist der Blog ein Hobby, ich möchte mein Wissen und meine Erfahrungen mit euch teilen – mit euch gemeinsam wachsen. Ich verzichte auch (bis auf wenige Ausnahmen aus Überzeugung) auf Werbung! Wem diese Texte/Inhalte/Videos guttun und möchte, kann mich aber gern hier oder in live auf einen Tee einladen! Völlig freiwillig, es hilft uns aber den Blog am Leben zu erhalten!