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Neue alte Erkenntnisse – Ideen für mehr Energie

Von Kathrin

Neue und alte Erkenntnisse – das Jahr hat mit einem kleinen Motivationskick begonnen und ich folge und höre täglich kleine Sequenzen von @laura.helser.

Kennt ihr das, wenn euch bekannte Dinge aus dem Dornröschenschlaf erwecken und wie neu und nie gehört vorkommen?

Drei wichtige Bausteine

Sport und Bewegung – der Motor

Sport und Bewegung gibt Energie, die Bewegung, die du ausübst, diese Kraft und Energie gibt dir dein Körper zurück. Irgendwie verdammt logisch, werden unsere Batterien angekurbelt und erhitzt, so kommen wir besser in Fahrt und fühlen und lebendiger. 
Es kann ein kleiner Walk sein, ein paar Übungen auf der Matte oder etwas Yoga. Ganz egal, es geht darum sich zu bewegen und zu spüren. Das spannende ist, eigentlich wissen wir alle, dass es uns gut tut und wir uns immer besser danach als zuvor fühlen. Warum fällt es nur aber so schwer, es langfristig in unsere Woche zu integrieren? Lasst es uns ändern!

Ernährung – unser Benzin

Das was du isst, trägt ebenso zur täglichen Balance bei. Loa vergleicht es mit Benzin – logisch, führe ich dem Körper gutes Benzin zu, fährt es kraftvoller, energiegeladener und einfach besser. 
Also schaut mal, was esst ihr und was tut euch gut? Oft haben wir mit reinen Lebensmitteln merklich mehr Energie und schauen wir bereits beim Einkaufen genau hin und packen viel Obst, Gemüse etc. und wenig Fertigprodukte in den Wagen, so fällt uns die Umsetzung leichter. Und es soll nicht darum gehen abzunehmen. Wir wollen uns einfach gut fühlen und respektvoll mit unserem Körper umgehen. Denn dieser leistet täglich so viel für uns!

Entspannung und Pausen – die Balance

Neben Zeiten der Anspannung benötigt der Körper Phasen der Entspannung. Etwas, was ich in meinen pädagogischen Texten für Kinder immer wieder predige. Der Körper und auch das Gehirn braucht Ruhe und diese müssen wir Erwachsenen uns auch gönnen! Manche entspannen bei einem Spaziergang, andere lesen etwas, ruhen oder meditieren. Ganz egal, aber wichtig, dass wir auf ein Gleichgewicht achten – ALLE! Und am besten, wenn wir das auch mal Medienfrei tun und das Handy weglegen, sei denn ihr nutzt ein gelungenes Youtube Video für eine Yoga-Sequenz ;-).

Wie kann das gelingen? Struktur als Schlüssel zur Veränderung!

Um das umzusetzen, hilft es, eine kleine Struktur zu beherzigen. Ideal, wenn ihr euch beispielsweise heute, am Sonntag die Zeit nehmt und die folgende Woche betrachtet. Welche Zeiten sind mir Arbeit verplant, wo gibt es freie Momente, in denen ihr etwas tut, was euch, nur euch gut tut. Wir benötigen Phasen des Ausgleiches. Es gilt darum für uns zu sorgen, um auch gut für unsere lieben Menschen um uns herum sorgen zu können.

Aber nehmt euch nur das vor, was auch realistisch ist, einzuhalten. Auch hier gilt, weniger ist oft mehr und es darf in kleinen Schritten voran gehen! Wichtig ist, dabei zu bleiben und die positiven Effekte und Energien zu genießen.
Es darf auch einfach bedeuten, dass ihr euch Zeit schenkt und die Woche leerer „packt“. Lasst euch Zeit zum Sein!

Auf Signale achten!

Achtet also auf eure Signale, eure Bedürfnisse, eure Gefühle und nehmt diese ernst. Steckt ihr erst einmal im Hamsterrad und es beginnt sich zu drehen, so ist der Ausstieg schwer möglich!

Plant die Woche, plant Lücken fest ein!

Also konkret, nehmt euch für die kommende Woche etwas vor, was euch gut tut und haltet es unbedingt ein. Diese Zeit, die ihr euch schenkt, wird euch in Form von Energie zurück gegeben – durch euch selbst. Respektiert euren Körper und versucht nicht nur zu funktionieren.

Das Leben ist zu kurz, um den Ferien nach zu trauern und ab Montag die Tage bis zum Wochenende zu zählen. Jeder Tag sollte gleich wertvoll sein und gelebt werden.

Welche Entschleuniger, Lichtmomente, Ruhepole oder Auszeiten werdet ihr einbauen, erzählt mal?

Liebe Grüße,
Kathrin

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