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Ich respektiere dich mit all deinen Gefühlen!

Von Kathrin

Emilia ist extrem wütend

„Emilia ist 6 Jahre alt, die große Schwester von zwei kleinen (eins und drei) Geschwistern. Seit einiger Zeit trägt sie große Wut in sich und haut, beißt und kratzt besonders ihre Mama. Erst kürzlich war sie so außer sich und zerstörte in ihrer Wut ein Buch ihrer Mutter. Im Kindergarten ist Emilia ausgeglichen und unauffällig. Aber zu Hause bricht es aus ihr heraus.

Ein Psychologe empfahl der Familie das Mädchen in diesen Momenten allein in ihrem Zimmer zurückzulassen, bis sie sich selbst beruhigt.“

Wir wünschen uns zu Hause als Eltern und in der Kindergruppe als pädagogische Fachkräfte ein harmonisches Miteinander und bevorzugen konfliktarme Zeiten. Oder?

In der Realität sieht es anders aus. Konflikte und Aggressionen gehören zu uns und geben uns Menschen Kraft uns zu entwickeln! Es ist ein innerer Motor, der uns antreibt und unsere Grenzen deutlich werden lässt.

Alles auch okay, solange wir einander oder Gegenstände nicht verletzen oder zerstören. Spätestens bei einem lauten oder gewaltvollen Wutausbruch halten wir lieber dagegen und weisen die Kinder in ihre „Grenzen“.
„So geht das nicht! Hör auf zu wüten!“ heißt es dann. Und wenn das Kind sich gegen einen Erwachsenen auflehnt, tritt schnell die innere Sorge auf, das Kind würde so seine Ziele durchsetzen und es bewusst als Mittel nutzen. Geraten wir dann selbst in Stress, bedienen wir uns alter Muster und werden forsch, laut, greifen auf „Auszeit-Methoden“ zurück oder setzen Strafen ein, wie „Wenn du nicht aufhörst, dann …“!

Es geht auch anders!

Vorweg: Strafen schaden und Kinder mit ihrem Gefühl auszugrenzen und allein zu lassen auch! Möchtest du es anders, als du es vielleicht selbst erfahren hast, dann greife bewusst auf Literatur, Blogs und BeraterInnen zurück, die einen bedürfnisorientierten und straffreien Umgang vertreten.

Distanziere dich bewusst von Psychologen oder vermeintliche Unterstützer, die eine andere Sicht vertreten.
Und wie wir aktuell an der Debatte der „Elternschule“ erleben, es gibt immer Menschen, die glauben, wir kommen nur mit Härte weiter. Aber dadurch brechen wir Menschen und schädigen sie und auch unsere Beziehung zu ihnen nachhaltig! Die Entscheidung liegt bei uns!

Das kannst du tun!

ZUERST: Sage dir, das Kind ist nicht wütend/aggressiv, um dich zu schädigen. Es möchte auf etwas aufmerksam machen und sagt „Nein“ zu etwas und gleichzeitig „Ja“ zu sich selbst! Beides ist für das Kind wichtig, um seine gesunde Grenze und die eigene Persönlichkeit aufzubauen.

1. BEOBACHTE
Frage dich, was ist passiert? Was hat die Wut ausgelöst? Habe ich es mitbekommen oder ging der Situation eine andere voraus? Wie war der Tag bisher?

Erinnerung an Bedürfnisse:
In der Regel macht das Gefühl der Wut auf ein unerfülltes Bedürfnis aufmerksam. Ergründen wir, welches Bedürfnis dies sein könnte, so haben wir in der Regel Verständnis. Das Kind strebt in dem wütenden Moment danach, dieses Bedürfnis zu erfüllen. Wir alle haben die gleichen Bedürfnisse, wenn auch in unterschiedlicher Ausprägung. Um ein Bedürfnis zu befriedigen, gibt es oft viele Wege bzw. Strategien. Und am liebsten erfüllen wir unsere Bedürfnisse dort, wo wir uns sicher und geborgen fühlen. (Bsp.: ein gestresstes Kind strebt nach Ruhe und entlädt den eigenen Stress mithilfe von heftiger Wut)
Da unsere Bedürfnisse in der Kindheit oft nicht verstanden oder wahrgenommen worden sind, haben wir selbst oft keinen leichten Zugang zu ihnen und es blieb der Eindruck zurück, dass wir diese Bedürfnisse nicht haben dürfen. Das gilt es zu bearbeiten!


2. ÜBERSETZE, WENN MÖGLICH
Kannst du beobachten oder erahnen, was die Wut ausgelöst hat, übersetze das Kind wertfrei. Deine persönliche Haltung zeigt: Ich bin für dich da, deine Gefühle sind okay, du bist okay!

Du kannst beispielsweise sagen: „Ich sehe, du bist ganz aufgebracht. Ist dir wichtig, dass du selbst entscheiden kannst?“ (Autonomie) oder „Ist dir wichtig, dass du mal alleine sein kannst, ohne dass du jemand anderen fragen musst oder darauf achten, was der gerade will“ (Ruhe-Entspannung) oder „Brauchst du jemanden, der dich in den Arm nimmt, der dich festhält und dir zuhört, damit alles wieder gut wird?“ (Trost-Nähe) oder „Und ist dir wichtig, dass alle gleich behandelt werden? (Fairness).

Erfahren wir, was ein Kind braucht, können wir darauf achten, dass die einzelnen Bedürfnisse geschützt werden. Häufig haben Menschen in der Familie und Kindergruppe diverse Bedürfnisse. Gut, diese zu erkennen und mögliche Wege zu finden, diese zu vereinen, miteinander zu kooperieren und/oder etwas aufzuschieben.

Ist mein persönliches Bedürfnis nach Ordnung und Schönheit so groß, dass ich erst einmal aufräumen möchte, das Kind aber sehnt sich nach Zusammenhalt und Nähe und möchte spielen, so können wir beispielsweise diese benennen und gemeinsam etwas putzen und im Anschluss spielen!

Achtung:
Spürst du, dass du selbst getriggert wird und die Wut des Kindes in dir Knöpfe drückt, du womöglich schneller atmest und dabei bist, selbst aggressiv zu reagieren – dann STOPPE! Du musst gerade nichts tun! Du kannst einfach kurz da sein und warten. Spürst du, dass du zu sehr mitgerissen wirst und Probleme hast, deinen Verstand zu nutzen, verlasse die Situation und lege dir deine Strategie an: zähle bis 30, atme mehrmals tief ein und aus und wenn möglich, gib die Situation kurz ab.

Es hilft niemandem etwas, wenn die kindliche Wut mit Gegenwut beantwortet wird! (Sollte es dennoch passieren, sei liebevoll mit dir und nutze diese Erfahrung, um daraus zu lernen. Reflektiere, trage die Verantwortung, vertraue dich einer weiteren Person an und ergründe, was deine Wut dir sagen möchte!) Schaue auch, ob du vielleicht selbst gerade unter Stress, Druck oder/und Schlafmangel leidest und halte deine Bedürfnisse im Blick (Hunger, Ruhe, Sicherheit etc.). Nur, wenn es dir gut geht, kannst du achtsam begleiten. Also achte auf dich!



Literaturtipps zu diesem Thema:


3. SEI DA!
Ist das Kind aber im Moment nicht für Worte zugänglich, da das emotionale Gehirn die Führung übernommen hat und das kognitive Gehirn gerade auf Eis gelegt hat. Das Kind kann seinen Stress gerade nicht regulieren. Es braucht dich! Möchte es, dass du da bist, sei da. Wenn du gehen sollst, geh. Sagt euch in so einer Situation immer: Es möchte mich nicht ärgern, es kann gerade nicht anders und benötigt mich, um sich wieder zu beruhigen. Und warum reagiert es nicht, wenn du mit dem Kind sprichst? Auf das Sprachareal im Gehirn kann manchmal nicht zugegriffen werden. Was aber helfen kann, ist das Bindungshormon Oxytocin – Sicherheit ausstrahlen, vielleicht Körperkontakt, eine entsprechende Mimik und Gestik, ein stimmiger Tonfall. Kinder lernen erst mit der Zeit sich selbst zu regulieren!

Erinnerung – kindliche Entwicklung:
Du hast das Gefühl, das Kind konnte das doch schon mal besser? Tatsächlich verläuft die Entwicklung nicht geradlinig, sondern es geht auch mal vor und zurück. So kann nach einer vermutlich überwundenen Autonomiephase dieses typische Verhalten wiederkehren. Das ist völlig normal und kein Grund zur Beunruhigung. Kinder erfüllen täglich so viele Erwartungen und sind einerseits stolz so „groß“ zu sein und spüren oft gleichzeitig „Angst“ davor und möchten sinnbildlich wieder zurück in den geschützten Bereich! Besonders in Umbrüchen (Einschulung, Wechsel, Geburten etc.) ist das häufig zu beobachten.


4. VERTRAUE DIR
Es gibt Sorge, dass wir kleine Wutzwerge heranziehen, wenn wir die Bedürfnisse der Kinder und unsere in den Vordergrund stellen? Bestimmt hast du dich darum auch schon einmal gesorgt, als (d)ein Kind wütend, schreien, „trotzend“ auf dem Boden lag und einfach kein Kompromiss möglich war, dass es mit mehr Strenge und Konsequenz viel leichter wäre. Oder? Sei beruhigt und vertraue dir und deinem Weg!


5. WAHRE DEINE GRENZE
Besonders, wenn (d)ein Kind um sich schlägt und womöglich dir weh tut, zeige deine Grenze und schütze dich und ggf. auch andere Gegenstände und Kinder. Schau natürlich auch, dass das Kind sich nicht selbst verletzt und schütze es.


6. BEOBACHTE DEN ALLTAG
Mit der Beobachtung bezüglich der Bedürfnisse konntest du vielleicht schon einen Schritt weiter kommen und weißt etwas besser, was das Kind benötigt. Schaue aber auch mal genau auf den Tagesablauf des Kindes. Wie ist dieser gestaltet? Wie viel Zeit zur freuen Verfügung hat das Kind? Hat es Phasen der Anspannung (Aktivitäten) und ausreichend Entspannung? Habt ihr zu Hause und in der Kita ausreichend Zeitfenster zum Entschleunigen oder ist der Tag streng getaktet und von Phasen der Hektik und des Stresses durchzogen? Wie stark ist das Kind angepasst und wann hat es Raum im eigenen Rhythmus zu sein?

Erinnerung – Alltag in der Kita:
In pädagogischen Einrichtungen verbringen häufig viele Kinder viel Zeit gemeinsam auf engem Raum und werden oft von verschiedenen Erwachsenen begleitet, die meist auch verschiedenen Erwartungen an die Kinder haben. Dies erfordert eine hohe Anpassungsfähigkeit und erzeugt bei vielen Kindern enormen Stress. Dieser wird meist dort „ausgeschüttet“, wo das Kind sich wohl und sicher fühlt. Typisches jammern, stören, ärgern der Geschwister kann darauf hinweisen, dass das „Stressfass“ übervoll ist und das Kind ein Ventil benötigt, um folglich die Luft raus zu lassen!


7. SEI EIN VORBILD
Du wünschst dir, dass das Kind seine Gefühle und Bedürfnisse spiegelt und dir z.B. nach einem anstrengenden Kita-tag sagt: „Ach Mama, heute war es so trubelig und laut, ich bin ganz erschöpft und brauche etwas Ruhe, wenn wir zu Hause sind.“ Das wäre großartig, oder? Dann lebe es vor. „Mein Tag war heute ganz ruhig und schön, ich habe noch Kraft, wollen wir zusammen etwas spielen?“ oder „Heute habe ich vergessen eine Pause zu machen und fühle mich sehr erschöpft, bevor ich zu Hause das versprochene Buch lese, bitte ich dich mir einen Moment Zeit zu geben, damit ich einen Café trinken kann, dann bin ich ausgeruht und lese dir gern vor.“
Wir können Situationen nutzen, um über uns und unsere Gefühle/Erlebnisse zu sprechen und leben den Kindern sowohl die Sprache und Vielfalt der Wörter vor und nehmen sie mit in unsere Gedankenwelt.
Anstelle sie zu fragen: „Wie war dein Tag?“ und ein „gut“ oder „schlecht“ zu erhalten, können wir sie fragen: „Was hat dir heute besonders gefallen? Warst du mal traurig? Was hast du heute gespielt?“ oder am Abend im Bett: „Was war heute das beste/doofste am Tag? Worauf bist du stolz?“ etc. und die Kinder sind selbst auch interessiert, diese Antworten von uns zu hören.


8. TAUCHE EIN IN DIE WELT DES KINDES
Wann hast du dich das letzte Mal bewusst im Kindergarten oder auch zu Hause ohne Ablenkung (Buch, Hand, To-do-Liste) neben das Kind gesetzt und geschaut was es gerade bewegt, was es gerade spielt? Ganz ohne Ziel. Einfach nur so? Besonders in Zeiten, in denen es mal etwas ruckelt und das Kind „herausfordernd“ ist, sind wir oft froh, wenn es ruhig und beschäftigt ist. Wir möchten bloß keinen Zündstoff liefern und vielleicht ertappst du dich auch, wie du das Kind in dem Moment etwas meidest?! Bewusst, vielleicht unbewusst. Vielleicht auch besonders beobachtest (wie du ja in den vorherigen Punkten auch gelesen hast). Um diese Kreisläufe der Wut/Aggression zu durchbrechen, hilft es oft, wenn wir dem Kind ungeteilte Aufmerksamkeit und Wertschätzung entgegenbringen. Wurden wir vielleicht gerade noch angeschrien und sind selbst irritiert und im nächsten Moment „sollen“ wir uns in ein Spiel vertiefen? JA! Setz dich dazu, sei da, sei präsent. Lass in der Kita einfach mal ein Angebot sausen und spiele mit dem Kind. Sei zu Hause einfach mal im Kinderzimmer und interessiere dich für die Welt des Kindes. Was spielt es gerade gerne? Wofür interessiert es sich? Verbinde dich und begegne ihm mit offenem Herzen!

Erinnerung – das kindliche Spiel:
Kinder verarbeiten und erleben im Spiel so immens viel. Und das Beste für uns, es fördert die Beziehung. Spielen wir mit dem/unseren Kind, fördern wir ein Gefühl der Verbundenheit und Wertschätzung. Besonders ratsam ist es diese bewusst zu fördern, „(…) wenn Kinder wenig Kooperationsbereitschaft zeigen, bei Brettspielen schummeln oder Verhaltensprobleme entwickeln, die auf Geschwisterrevalitäten oder die Scheidung der Eltern zurückzuführen sind.“ (Solter, 2015, S. 41). Besonders eignen sich hierfür die sogenannten Bindungsspiele, bei denen die Kinder Führung über das Spiel erhalten. Kinder kennen ihre Bedürfnisse und fordern sie in der Regel ein. Nicht immer verstehen wir ihre Aufforderungen und nicht immer haben wir „Lust“ und in die Welt zu begeben. Das Buch von Solter „Spielen schafft Nähe – Nähe löst Konflikte“ ist eine sehr gelungene Einladung an uns, hinter die Kulissen zu schauen. Es lädt uns Erwachsene ein, die verschiedenen Spielformen zu verstehen und zeigt uns, wie wir diese im Alltag einbauen können. Ich persönlich mag Rollenspiele oft nicht, aber so intensive 20 Minuten mit Zeitschaltuhr bekomme ich hin und am Ende, ist mein Kind zufrieden über die intensive Spielzeit und ich kann mich besser darauf einlassen, weil ich keine „Angst“ vor dem Verlängerungskonflikt haben muss. Ich bin überzeugt, dass wir uns durch das gemeinsame Spielen einige Sorgengespräche sparen können! Probiert es aus!


9. BLICKT DURCH DIE ROSA BRILLE:
Ihr seid gerade etwas verzweifelt und besorgt über das Verhalten des Kindes? Kennt ihr das, – wenn ihr nicht an den rosa Elefanten denken sollt, dann ist er da! Und so ist es oft mit Konflikten und Aggressionen auch! Wir sehen und hören sie plötzlich permanent und sehen die lauten Situationen viel mehr, als die harmonischen kooperativen. Durchbrecht den Teufelskreis und setzt euch bewusst die rosa Brille auf. Wie? Nehmt euch einen Moment Zeit und notiert alle positiven Eigenschaften, Kompetenzen, Situationen des Kindes, was euch gerade Sorge bereitet. Es haut und schreit immer? Ach, quatsch. Aber ja, es kommt dir so vor. Aber eigentlich war es heute ganz rücksichtsvoll, als du telefonieren musstest, beim Einkaufen hat er an der Kasse seine Emotionen zurückgehalten als es keinen Lolli gab. Es teilte das Spielzeug, obwohl es ganz neu und geliebt ist und kann sich so sehr und innig freuen.
Ladet euch ein, durch die rosa Brille zu blicken und notiert die Dinge ruhig wirklich auf einem Zettel. Statt zu sagen: „Du schreist wieder so laut!“, sagt, „kannst du bitte etwas leiser sprechen, vielleicht wie ein Hase?!“. Statt zu sagen, „Du kleckerst, pass auf!“, sieh, dass es das alleine machen möchtet und betont was dabei gut gelingt. Es ist oft unser Blick auf die Dinge und dieser beeinflusst und formt unsere Kinder!
Atme durch und setz sie einfach öfter bewusst auf! Diese wundervolle Brille!

Ich bin überzeugt, dass wir mit unserem Blick, unserer Sicht auf die Situationen und unserer zugewandten und wertschätzenden Haltung ganz viel bewirken können! Das Glas halbvoll zu sehen und uns öfter die Frage stellen, ist das morgen oder nächstes Jahr noch wichtig?
Was immer und immer wichtig bleibt ist, dass wir die Fassung bewahren und nicht gewaltvoll reagieren! Und das können wir alle üben und jeden Tag ein Stück besser machen.

Seid ihr auf dem Weg? Wo ist dein persönlicher Stolperstein? Lass es mich in den Kommentaren oder per Mail wissen!


Ich versuche produktive Inhalte für euch bereitzustellen, denn ich habe eine VISION: eine liebevolle, straffreie Kindheit für alle. Zum Großteil ist der Blog ein Hobby, ich möchte mein Wissen und meine Erfahrungen mit euch teilen – mit euch gemeinsam wachsen. Ich verzichte auch (bis auf wenige Ausnahmen aus Überzeugung) auf Werbung! Wem diese Texte/Inhalte/Videos guttun und möchte, kann mich aber gern hier oder in life 😉 auf einen Cafe einladen! Völlig freiwillig, es hilft uns aber den Blog am Leben zu erhalten!







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